Ab ins Elsass « zurück
Sonja und Gustin begrüssten uns am Mittwochmorgen am Bahnhof St.Gallen. Nach der Verabschiedung von unseren Eltern bestiegen wir den Zug nach Konstanz. Wir redeten die ganze Fahrt über, bis wir in Kehl ankamen. Als wir in der Jugendherberge waren, hatten wir kurz Zeit uns einzurichten und dann ging es nach Strassburg. Da die Tram defekt war mussten wir ein bisschen laufen, was aber nach der langen Zugfahrt sicher allen gut tat. In Strassburg angekommen liefen wir zur riesigen Kathedrale, die uns Jugendliche erstaunte und uns erstmal ein «WOW» entlockte. Nachdem wir die Kathedrale betrachtet hatten, durften wir die Stadt erkunden. Keiner konnte sich über die Stadt beklagen, da sie für jeden irgendetwas Interessantes zu bieten hatte. Um 19:00 Uhr trafen wir uns wieder. Gustin führte uns durch ein wunderschönes Quartier namens «Petite France» und entlang der schönen Ill. Im Restaurant angekommen assen wir Flammkuchen, eine elsässische Spezialität. Allen schmeckte es. Bei Sonnenuntergang stiegen wir ins Tram, fuhren zurück nach Kehl und spazierten dem Rhein entlang zur Jugendherberge.
Am nächsten Morgen warteten Gustin und Sonja bereits auf uns. Auf dem Wagen wartete ein wunderschön gedecktes Frühstück auf uns, auf das wir uns sehr freuten. Anschliessend ging es auf direktem Weg wieder nach Strassburg. Heute stand eine City Challenge auf dem Programm, bei der wir quer durch die Stadt laufen mussten. Es war auch sehr lustig die Leute zu befragen, da diese teilweise ein gemischtes Deutsch sprachen. Wir mussten so viele Fragen wie möglich beantworten, Visitenkarten sammeln und zu bestimmten Orten hinlaufen. Als die Zeit um war, trafen wir alle uns vor dem Touristenbüro nahe zur Kathedrale. Sonja hatte unterdessen Tickets für eine Schifffahrt besorgt. Diese führte uns sowohl an «Petite France» als auch dem Europaparlament vorbei. Ein Highlight der Schifffahrt waren die Schleusen. In der einen stieg das Schiff und in der anderen sank es wieder. Nach der lohnenswerten Schifffahrt haben wir eine Velotour gemacht unternommen, die uns durch den Park, zur aussergewöhnlichen Synagoge, zum Europaparlament, an die Ill und durch die Wohngebiete führte. Gegen Abend assen wir beim Italiener eine Pizza.
Am nächsten Tag stand ein grosses Ereignis bevor: der Besuch im Europapark. Bereits am Morgen stürzten wir uns auf die Achterbahnen. Und hier ein kleiner Tipp: Während den Ferien hat es gar nicht so viele Leute wie man denkt. Um 13:30 trafen wir uns vor der Kirche im Vergnügungspark zu einer Besinnung. Gustin und Sonja erzählten uns wichtige Dinge, die uns Jugendlichen zum Nachdenken brachten.
Nach dem Mittagessen fuhren alle, die wollten zusammen weiter auf den verschiedenen Bahnen. Am Abend gings dann wieder zurück nach Kehl in unsere Jugendherberge.
Am nächsten Morgen mussten wir bereits wieder an die Heimreise denken. Diesmal machten wir in Konstanz einen Zwischenstopp, wo wir zu Mittag assen. Zudem durften wir die Stadt noch besichtigen und hatten Zeit zum Shoppen. Schliesslich fuhren wir auf direktem Wege nach St.Gallen, wo wir uns von einander verabschiedeten. Die Reise war so toll, dass ich sie direkt nochmal machen würde!
Robin Engelen
Am nächsten Morgen warteten Gustin und Sonja bereits auf uns. Auf dem Wagen wartete ein wunderschön gedecktes Frühstück auf uns, auf das wir uns sehr freuten. Anschliessend ging es auf direktem Weg wieder nach Strassburg. Heute stand eine City Challenge auf dem Programm, bei der wir quer durch die Stadt laufen mussten. Es war auch sehr lustig die Leute zu befragen, da diese teilweise ein gemischtes Deutsch sprachen. Wir mussten so viele Fragen wie möglich beantworten, Visitenkarten sammeln und zu bestimmten Orten hinlaufen. Als die Zeit um war, trafen wir alle uns vor dem Touristenbüro nahe zur Kathedrale. Sonja hatte unterdessen Tickets für eine Schifffahrt besorgt. Diese führte uns sowohl an «Petite France» als auch dem Europaparlament vorbei. Ein Highlight der Schifffahrt waren die Schleusen. In der einen stieg das Schiff und in der anderen sank es wieder. Nach der lohnenswerten Schifffahrt haben wir eine Velotour gemacht unternommen, die uns durch den Park, zur aussergewöhnlichen Synagoge, zum Europaparlament, an die Ill und durch die Wohngebiete führte. Gegen Abend assen wir beim Italiener eine Pizza.
Am nächsten Tag stand ein grosses Ereignis bevor: der Besuch im Europapark. Bereits am Morgen stürzten wir uns auf die Achterbahnen. Und hier ein kleiner Tipp: Während den Ferien hat es gar nicht so viele Leute wie man denkt. Um 13:30 trafen wir uns vor der Kirche im Vergnügungspark zu einer Besinnung. Gustin und Sonja erzählten uns wichtige Dinge, die uns Jugendlichen zum Nachdenken brachten.
Nach dem Mittagessen fuhren alle, die wollten zusammen weiter auf den verschiedenen Bahnen. Am Abend gings dann wieder zurück nach Kehl in unsere Jugendherberge.
Am nächsten Morgen mussten wir bereits wieder an die Heimreise denken. Diesmal machten wir in Konstanz einen Zwischenstopp, wo wir zu Mittag assen. Zudem durften wir die Stadt noch besichtigen und hatten Zeit zum Shoppen. Schliesslich fuhren wir auf direktem Wege nach St.Gallen, wo wir uns von einander verabschiedeten. Die Reise war so toll, dass ich sie direkt nochmal machen würde!
Robin Engelen
